CD Zwiegespräche

In Anlehnung an Goethes viel zitierten Brief an Zelter von 1829, in dem er das Streichquartett als Unterhaltung von «vier vernünftige[n] Leute[n]» bezeichnet, ist die Duoformation zweier Violoncelli eher ein intimes Zwiegespräch zweier vertrauter, gleichgestimmter Partner. Und so nimmt es auch nicht Wunder, daß die Anfänge dieses Repertoires vornehmlich aus der Feder «Eingeweihter», also von Cellisten stammen, die es – in Ermangelung von Originalliteratur für ihr relativ junges Instrument – sich selbst in die Finger schrieben oder brauchbare Literatur zum Unterrichten ihrer Schüler schufen.

                                                                                                                                                                    Dr. Antje Müller

Unsere CD „Zwiegespräche“ ist im November 2012 erschienen 

und bei uns erhältlich

Anfragen bitte per Email an ralph.jerzewski@gmail.com

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