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Angelica Jerzewski studierte bei Rudolf Metzmacher in Hannover und Heinrich Schüchner in Hamburg.  Es folgten Engage-ments bei den Symphonikern Hamburg und dem Philharmonischen Orchester Bielefeld. Bis 2011 hatte sie einen Lehrauftrag am Konservatorium der Freien und Hansestadt Bremen und der dortigen Musik-schule inne. Sie übt eine umfang-reiche Konzerttätigkeit im Violoncello-Duo mit ihrem Ehemann und im Ensemble Jerzewski Strings mit ihrem Sohn aus. Daneben war sie Kammermusikpartnerin von führenden Mitgliedern der Bremer Philharmoniker und Dozenten der Hochschule für Künste in Bremen. 

Mitglied in verschiedenen Kammermusikensembles: im Clara-Schumann-Trio, Trio Appassionato, Mühlenweg-Quartett, Adrian-Quartett, Schubert-Quintett Bremen, Philharmonischen Streichsextett Bremen, Capriccio-Sextett u.a.

Sie spielt das eigens für sie erbaute Violoncello „für Angelica“ 

des Bremer Geigenbauers Wilhelm Heckenthaler von 1978. 

Neben ihrem Beruf als Violoncellistin ist Angelica Jerzewski auch als Kunstphotographin erfolgreich tätig.


Ralph-Detlev Jerzewski erhielt 

ersten Cellounterricht beim Vater, danach studierte er bei Rudolf Metzmacher, Paul Tortelier und Heinrich Schüchner. 

Seit 1973 war er Solocellist bei den Symphonikern Hamburg, dem Philharmonischen Orchester Bielefeld und den Bremer Philharmonikern. Im Rahmen einer ausgedehnten solistischen und kammermusikalischen Tätigkeit wirkte er als Mitglied des Wührer-Streichsextetts- und Wührer-Kammerorchesters Hamburg, des Gölz-Klaviertrios und Gölz-Streichquartetts, des Philharmonischen Streichsextett Bremen, dem Capriccio-Sextett, dem Schubert-Quintett Bremen und den Jerzewski Strings. in Konzerten, Rundfunk und Schallplattenaufnahmen in Europa und den USA mit. 

Er gab Sonatenabende mit den Pianisten Stephan Seebass, Istvan Denes, Ira Levin, Fabio Vettraino, Liga Skride u.a. Auftritte als Solist mit dem Stuttgarter Kammerorchester, dem Städt. Orchester Winterthur, dem Symphonieorchester Utrecht, den Symphonikern Hamburg, dem Philharmo-

nischen Staatsorchester Bremen u.a.

Er spielt ein Violoncello des französischen 

Geigenbauers Nicolaus Simoutre von 1868.

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